Über uns


Wir sind eine Gruppe von Menschen, die derzeit auf freiwilliger Basis daran arbeitet, ein freudvolles, gemeinschaftsgestütztes, ökologisches und energieextensives Leben in unserer Region zu beleben.

 

Unsere Ziele sind direkter, aktiver Umwelt- und Klimaschutz unter Einbezug von allen Menschen, vor allem von Kindern, um Ihnen eine Vision der Selbstwirksamkeit zu geben und Sie zu ermutigen, Ihre Mitwelt aktiv und nachhaltig selbst zu erträumen und zu gestalten.

 

Wir arbeiten ehrenamtlich basiert auf dem Konzept von Permakultur und Transition Towns. Yoga hilft uns, die innere Stabilität für unsere Arbeit zu bewahren.

 

Aktuelle Vorstandschaft: Judith Vogel und Hese Augusta Loos / Mediator des Vorstands: Dr. Joachim Steffen

 

Wir engagieren uns und zeigen Gesicht - und natürlich stehen wir hinter den jungen Menschen von FFF


Chronik

2022 - Projektstart "MitWeltpark"

 

2019 - Projektstart "Klimaschutzwald"

 

Herbst 2019 - Das Land, das wir brauchen um wieder in unsere Kraft zu kommen ist da. Einfach da. Nun kann es weiter gehen. Mit neuer Kraft.

 

Herbst 2019 - 1. Dinkelsbühler Klimaherbst - mehrwöchige Veranstaltungsreihe in verschiedenen Orten in und um Dinkelsbühl zu den Themen Energiewende, Umwelt- und Klimaschutz

 

2017 - 2018 - Absolute Resignation - Die Suche nach Alternativräumen und Flächen gestaltet sich ist schwierig... die Lust weiter zu wirken sinkt.. das Samenfest ist der einzige Lichtblick des Jahres

 

Sommer 2016 - DER SCHOCK - Plötzlich finden wir Abgrenzungspfähle in unserem Gemeinschaftsgarten. Zwei Jahre später steht auf unseren Gemüsebeeten die Erweiterung der angrenzenden Saunaanlage.

 

2014 - 2017: Rege Aktivität der Mitweltakademie im Raum Turmalin (Workshops und Seminare mit namhaften Dozenten: Jochen Koller, Erwin Zachel, Hannelore Zech, Judit Bartel, Barbara und Martin Keller, Silvia Unger, u.v.m.)

 

April 2014: 1. Permakultur Frühlingsfest (seitdem alle 2 Jahre im Dinkelsbühler Bauhof zeitgleich mit dem Martini Jahrmarkt)

 

Januar 2014: Projektstart "Turmalin - Raum der Begegung" in der ehemaligen Hauptschule Dinkelsbühl sowie auf einem 500m2 Stück Grünfläche als Gemeinschaftsgarten für alle Dinkelsbühler ohne eigenen Garten vor dem Gebäude. Im Raum Turmalin geschah: Gründung des Klaburax´Kinderbasar. UP!Cycling Nähcafe, Zukunftsmusik, Kino für den Wandel und des Turmalin Gemeinschaftsgarten

 

September 2013: Projektstart "Essbare Stadt Dinkelsbühl" mit Judit Bartel (Deutsche Permakulturakademie)

 

August 2013: Projektvorstellung "Klimaschutzpark" im Dinkelsbühler Rathaus Die Ideen und Pläne werden der Stadt Dinkelsbühl vorgestellt. Es eröffnen sich Wege. Ideen von Seiten der Stadt, Flächen ökologischen Ausgleichs für das Projekt Klimaschutzpark / Permakultur Lern- und Beispielzentrum in Dinkelsbühl zur Verfügung zu stellen, werden diskutiert - diese konnten wir jedoch aus privaten (es wollten Kinder in die Welt kommen, die unsere Energie erstmal für sich beanspruchten) sowie ideellen (ökologische Ausgleichsflächen stehen leider für Flächenversiegelung an anderen Orten) und praktischen Gründen (ökologische Ausgleichsflächen dürfen nach ihrer Anlage nicht bewirtschaftet werden, Projekte auf ökologischen Ausgleichsflächen erhalten keine weitere Projektförderung, da diese von den Kommunen selbst bezahlt werden sollen) nicht annehmen.

 

Juli 2013: PDK Plus - Permakultur Designkurs mit Jochen Koller an verschiedenen Orten im Allgäu und in und um Dinkelsbühl (in diesem Kurs wird ein "Fahrplan" für das Projekt Samen des Wandels in Dinkelsbühl sowie Strukturpläne für einen ersten Klimaschutzpark in Dinkelsbühl ausgearbeitet)

 

21. April 2013: 1. Dinkelsbühler Samenfest (seitdem jährlich in der Dinkelsbühler Schranne im März, zeitgleich mit dem Josephi Jahrmarkt)

 

Januar 2013:  Großes, gemeinsames "Dragon Dreaming" mit Julia Komerell (Sieben Linden) im kleinen Wohnzimmer in der Dinkelsbühler Altstadt. Die Gruppe und der Verein finden zusammen.

 

2012: Ankunft des Vereins "Klimaschutzdorf e.V." in Dinkelsbühl

 

2010: Gründung einer lokalen Transition Gruppe "Permafreunde" in der Hesselberg Region

3 Dinkelsbühler machen sich auf, nach Menschen in der Region zu suchen, denen eine gute, gesunde Zukunft Hand in Hand mit der Natur genauso am Herzen liegt, wie ihnen. Heraus kam eine kleine Gruppe, die unter dem Dach der Dvi Pada Yogaschule seit 2010 in Dinkelsbühl kleinere und größere Treffen und Vorträge zum Thema Permakultur, Transition, Umwelt- und Klimaschutz veranstaltete.

 

2008 - 2011: Planungen und Vorabeiten zur Gründung eines Klimaschutzdorfes in Hirschaid bei Bamberg (Die Planungen mussten aufgrund unvorhersehbarer Änderungen im Flächennutzungsplans der Gemeinde aufgegeben werden)

 

März 2008: Vereinsgründung des Klimaschutzdorf e.V. in München - Auszug aus der Gründungssatzung:

 

Norbert Kober gründet im März 2008 mit einigen, umweltbewussten und experimentierfreudigen Mitgliedern seiner Goldmmund Erzählakademie den Verein "Klimaschutzdorf e.V." in einem kleinen Garten in München. Zweck des Vereins ist der selbstlose, ausschließliche und unmittelbare Einsatz zum Ziele der Unterstützung und Erreichung globaler und regionaler Klimaschutzziele. Die zur Erreichung des Vereinszwecks geeignet erscheinenden Maßnahmen sind im Besonderen:

  • Initiator von Bildungsveranstaltungen zu sein, die die Verbreitung von theoretischen und praktischen Kompetenzen zur Einhaltung globaler und regionaler Klimaschutzziele zum Inhalt haben.
  • Die Herausgabe einer Zeitschrift in der insbesondere Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel wie Strategien und Maßnahmen zur Verringerung des gewerblichen und privaten CO2-Ausstoßes diskutiert werden.
  • Kindern, Jugendlichen wie auch Erwachsenen durch die Durchführung von Seminaren und Weiterbildungsveranstaltungen Zugang zu unabhängiger, ganzheitlicher und anwendungsorientierter Umwelt- und Klimabildung zu ermöglichen. Hiezu soll ein Bildungsträger (Zweckbetrieb) eingerichtet werden.
  • Gründer eines realen Klimaschutzdorfes als Bildungsprojekt und Anschauungsobjekt angewandtem Klimaschutzes und Klimaschutztechnologie zu sein und damit folgende Zielfelder zu integrieren: Mobilität, Boden, Wasser, Energie und Ernährung unter besonderer Berücksichtigung von Regionalität und Ressourcenbündelung. Das Klimaschutzdorf als reale dorfähnliche Einrichtung strebt eine jährliche pro Kopf- Emission von unter 2 Tonnen CO2 an.
  • Gründer und Unterstützer von Klimaschutzparks zu sein, die dezentral als Bildungs- und Anschauungsobjekte angewandtem Klimaschutzes dienen.
  • regionale und überregionale Projekte für aktiven Umwelt- und Klimaschutz anzustoßen und zu unterstützen.
  • Foren zur Vernetzung von Klimamultiplikatoren ins Leben zu rufen und zu pflegen: Vertreter der Umwelttechnologie, politische Gruppen, Energieversorger, Lobbyisten (Landwirtschaft, Verkehr) etc.